Bruststraffung

Warum eine Bruststraffung: Verbesserte Brustkontur – Verbesserter Komfort – Erhöhte Bekleidungsoptionen – Gestärktes Selbstvertrauen

Eine Bruststraffung, auch Mastopexie genannt, ist ein chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, erschlaffte Brüste anzuheben und neu zu formen. Erfahrene plastische Chirurgen korrigieren auch die bestehende Asymmetrie oder verkleinern die Warzenhöfe, entfernen überschüssige Haut, straffen das umliegende Gewebe und positionieren eventuell die Brustwarze und den Warzenhof neu, um eine jugendlichere und ästhetischere Brustkontur zu schaffen. Sie können die Bruststraffung auch mit einer Brustvergrößerung oder dem Austausch von Brustimplantaten kombinieren.

Wie wird der Eingriff durchgeführt?

Die spezifische Technik, die bei einer Bruststraffung angewandt wird, kann je nach dem Ausmaß der erforderlichen Straffung und der individuellen Anatomie variieren. Zu den gängigen chirurgischen Methoden gehören:

Periareoläre Straffung: Diese auch als „Donut“-Lift bezeichnete Technik eignet sich für Frauen mit leichter Erschlaffung. Dabei wird ein kreisförmiger Schnitt um den Rand des Warzenhofs gelegt.
Vertikales Lifting: Diese oft als Lollipop“-Lift bezeichnete Technik eignet sich für Frauen mit mäßiger Erschlaffung und umfasst einen Schnitt, der um den Brustwarzenhof herum und bis zur Brustfalte verläuft.
Anker-Lifting: Diese Technik eignet sich für eine starke Erschlaffung und beinhaltet einen Schnitt um den Brustwarzenhof herum, vertikal hinunter zur Brustfalte und horizontal entlang der Brustfalte, ähnlich der Form eines Ankers.

Was ist zu erwarten?

Stationär: 2 Nächte
Anästhesie: Vollnarkose
Fäden: resorbierbar oder nicht resorbierbar (werden nach 20 Tagen entfernt).
Kompressionskleidungsstück (BH): 4 Wochen nach dem Eingriff
Leichte Arbeit: nach 7 Tagen
Volle Aktivität: in 4-6 Wochen