Kontraindikationen – wann wird nicht operiert?
Eine langfristige Vorbereitung gehört zu der geplanten Operation. Die erste Phase haben Sie hinter sich, Sie haben eine Entscheidung getroffen sich operieren zu lassen. Es gibt leider die Sachen, die man nicht immer beeinflussen kann und mit denen man einfach klarkommen muss. Wir stehen euch gerne zur Verfügung. Zusammen schaffen wir alles.
Die Menstruation
Allgemein ist die Menstruation keine Kontraindikation für Operationen. Eine Ausnahme ist natürlich die Operationen in Intimbereich, Fettabsaugung im Leiste- Bereich des Oberschenkels. Es gibt natürlich auch Möglichkeit dank Medikamenten die Periode zu verschieben. Falls die Klientin an starke Blutung leidet, besprechen wir es zugleich mit dem Gynäkologen und dem Operateur.
Herpes
Eine Herpes-Infektion wird durch eine Ansteckung mit einem Herpesvirus verursacht. Die Ärzte müssen vor der OP berücksichtigen in welchem Körperteil sich der Herpes befindet (z.B. Klient mit dem Herpes an Lippen kann nicht Facelift oder Nasekorrektur durchgehen).
Erkrankungen
Es betrifft sich der Grippe, gynäkologischer, urologischer und stomatologischer Entzündung. Da müssen wir leider die Operation aufs später (wenigstens 3 Woche Abstand) verlegen.
Präoperative Anämie
Die präoperative Anämie, definiert durch ein Unterschreiten eines präoperativen Hämoglobinwerts (Hb-Wert) erscheint bei eine drittel der Klienten, die eine geplante Operation durchgehen wollen. Häufigste Ursachen einer präoperativen Anämie ist ein Eisenmangel. Bei nachgewiesenem Eisenmangel sollte die Behandlung mit Eisen indiziert werden. Nach Kontroll-Blutabnahme, falls alles in Ordnung wird, werden wir gerne einen Termin für Sie neu organisieren.
Was ist das wichtigste?
Alle möglichen Komplikationen beurteilen wir individuell. Bitte zögern Sie sich nicht uns jeder Zeit anzusprechen. Wir haben viele Erfahrungen, sind im Kontakt mir den Ärzten und stehen gerne zur Hand.
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